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Der ‚Censor‘ im Theater: Römisches Drama und die künstlerische Freiheit

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Wann 28.06.2011
von 20:15 bis 22:00
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Antike!

Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserer nächsten Veranstaltung:

Frau Prof. Dr. Gesine Manuwald (London)
wird am Dienstag, 28. Juni um 20 Uhr c.t.
in der Universität KG I, Hörsaal 1098,
einen Vortrag halten über das Thema:

Der ‚Censor‘ im Theater:

Römisches Drama und die künstlerische Freiheit

Nach dem Studium der Fächer Latein, Griechisch und Englisch in Freiburg erfolgte hier 1998 die Promotion in Latein („Die Cyzikus-Episode und ihre Funktion in den Argonautica des Valerius Flaccus“, 1999). Bereits im Juni 2000 habilitierte sich Frau Manuwald („Fabulae Praetextae. Spuren einer literarischen Gattung in Rom“, 2001), wofür sie im selben Jahr mit dem Förderpreis der Albert-Ludwigs-Universität für „die jüngste Habilitation seit vielen Jahren“ ausgezeichnet wurde. 2001 erhielt sie den Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 2003-2008 war sie Heisenberg-Stipendiatin, 2006 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin der Universität Freiburg ernannt. Seit 2008 arbeitet sie als Senior Lecturer in Latin Language and Literature am University College London.

Aus dem umfangreichen wissenschaftlichen Werk seien (neben den bereits erwähnten) noch weitere wichtige Monographien genannt: Pacuvius – summus tragicus poeta. Zum dramatischen Profil seiner Tragödien (2003), Cicero, Philippics 3-9. Edited with Introduction, Translation and Commentary (2007), Roman Drama: A Reader (2010). Zahllose Aufsätze zur griechischen und lateinischen antiken, aber auch zur neulateinischen Literatur schließen sich an.

Bitte machen Sie auch im Kreise Ihrer Bekannten oder Ihrer Schüler auf diesen Abend aufmerksam!

Wir haben eine Homepage eingerichtet (http://www.freunde-der-antike.uni-freiburg.de/) und möchten Sie bitten, uns Ihre Email-Adresse mitzuteilen, damit wir Sie über unsere Veranstaltungen auch online informieren können (ulrike.auhagen@altphil.uni-freiburg.de).

Der Stiftung Humanismus Heute gilt wiederum unser Dank für die Unterstützung unserer Vorträge.

Mit freundlichen Grüßen

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