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Arnold Esch (Rom), Stadtlandschaft. Wie aus dem antiken das mittelalterliche Rom wurde (7.5.2018)

Was
Wann 07.05.2018
von 18:15 bis 19:45
Wo Uni Freiburg, HS 1098
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Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde der Antike,

 

Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserem nächsten Vortrag:

Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Esch (Rom)

wird am Montag, dem 7. Mai 2018 um 18 Uhr c.t.

in der Universität KG I, Hörsaal 1098,

einen Vortrag halten über das Thema:

Stadtlandschaft. Wie aus dem antiken das mittelalterliche Rom wurde.

(Vortrag in Zusammenarbeit mit der Landesstiftung Humanismus heute und dem Studium generale der Universität Freiburg.)

 

Nach dem Studium der Geschichte, Klassischen Archäologie und Politischen Wissenschaften  in Münster, Göttingen und Paris promovierte Arnold Esch 1964 in Göttingen (Bonifaz IX. und der Kirchenstaat). Nach Assistenzen in Göttingen und am DHI erfolgte 1974 in Göttingen die Habilitation (Verhältnis von Stadt und Land am Beispiel der toskanischen Stadt Lucca). 1977 wurde er Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Bern, von 1988-2001 war er Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Esch ist Ehrendoktor der Universitäten Lecce und Siena.

Sein Hauptforschungsgebiet ist die italienische Geschichte im 14. und 15. Jahrhundert, aus dem umfangreichen wissenschaftlichen Werk seien nur einige der wichtigsten Monographien genannt: Die Anfänge der Universität im Mittelalter (1985), Zeitalter und Menschenalter. Der Historiker und die Erfahrung vergangener Gegenwart (1994), Römische Straßen in ihrer Landschaft. Das Nachleben antiker Straßen um Rom. Mit Hinweisen zur Begehung im Gelände (1997), Wege nach Rom. Annäherungen aus zehn Jahrhunderten (2003), Landschaften der Frührenaissance. Auf Ausflug mit Pius II. (2008), Rom. Vom Mittelalter zur Renaissance. 1378-1484 (2016).

 

Bitte machen Sie auch im Kreise Ihrer Bekannten oder Ihrer Schüler auf diesen Abend aufmerksam!

Der Stiftung Humanismus Heute gilt wiederum unser Dank für die Unterstützung unserer Vorträge.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

            Prof. Dr. Dr. h.c. H. Just                                            Prof. Dr. U. Auhagen

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