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Klaus Bartels (Zürich), Geflügelte Worte aus der Antike

Was
Wann 08.06.2015
von 18:15 bis 19:45
Wo Uni Freiburg, HS 1015
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Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde der Antike,

 

Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserem nächsten Vortrag:

Herr Prof. Dr. Klaus Bartels (Zürich)

wird am Montag, dem 8. Juni 2015 um 18 Uhr c.t.

in der Universität KG I, Hörsaal 1015,

einen Vortrag halten über das Thema:

 

Geflügelte Worte aus der Antike –

Nistplätze, Irrflüge, Federwechsel

 

Klaus Bartels studierte Klassische Philologie und Philosophie in Tübingen, München und London; er promovierte 1963 bei Wolfgang Schadewaldt über ‚Natur‘ und ‚Technik‘ in der Aristotelischen Zoologie. Bis 1998 lehrte er an der Züricher Kantonsschule, außerdem übte er von 1963 bis 1972 eine Verlagstätigkeit bei Artemis und Heimeran aus, wo er als Redaktor des „Lexikons der Alten Welt“ und als Lektor für den Verlagsbereich ‚Alte Welt‘ sowie als Herausgeber der Reihen „Lebendige Antike“ und „Dialog mit der Antike“ fungierte.

Seine in der „Neuen Züricher Zeitung“ und in der „Stuttgarter Zeitung“ über viele Jahre hindurch erschienenen Wortgeschichten hat er auch mehrfach in Buchform veröffentlicht: „Eulen aus Athen“ (1988), „Sokrates im Supermarkt“ (1997), „Wie Berenice auf die Vernissage kam“ (1996), „Wie der Steuermann im Cyberspace landetet“ (1998), „Wie die Murmeltiere murmeln lernten“ (2001), „Trüffelschweine im Kartoffelacker“ (2003), „Internet à la Scipio“ (2004) und „Die Sau im Porzellanladen“ (2008). Außerdem hat sich Klaus Bartels mit Sprichwörtern („Veni vidi vici. Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen“, 14. durchges. u. erg. Aufl. 2013) und mit Inschriften beschäftigt („Roms sprechende Steine. Inschriften aus zwei Jahrtausenden“, 4. durchges. u. erg. Aufl. 2012). Seine jüngsten Buchpublikationen sind die Zitatensammlung „Jahrtausendworte – in die Gegenwart gesprochen“ (2011) und die Kolumnensammlung „Geflügelte Worte aus der Antike – woher sie kommen und was sie bedeuten“ (2013).

Klaus Bartels lädt uns in seinem Vortrag zu einer ornitho-philologischen Exkursion über drei Jahrtausende und drei Sprachen hinweg ein. Er stellt eine Reihe speziell interessanter Exemplare dieser buntgefiederten literarischen Gattung vor, führt zu ihren versteckten Nistplätzen und verfolgt ihre oft abenteuerlichen Irrflüge.

 

Bitte machen Sie auch im Kreise Ihrer Bekannten oder Ihrer Schüler auf diesen Abend aufmerksam!

Der Stiftung Humanismus Heute gilt wiederum unser Dank für die Unterstützung unserer Vorträge.

Mit freundlichen Grüßen

            Prof. Dr. Dr. h.c. H. Just                                          Prof. Dr. U. Auhagen

 

Für Mitglieder: Der Jahresbeitrag für 2015 (€  10) möge bitte überwiesen werden!

Konto der Vereinigung: Deutsche Bank Freiburg (BLZ 680 700 24) Nr. 0243477; Post­giroüberweisung auf das Konto der Dt. Bank bei der Postbank Karlsruhe (BLZ 660 100 75) Nr. 433-753.

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